Digitales Röntgen

Bei uns in der Praxis wird ausschließlich digital geröntgt.

Dadurch wird die Strahlenbelastung im Vergleich zum analogen Röntgen deutlich reduziert, wir können durch Kontrastveränderungen am Computer unterschiedliche Bereiche besser erkennen und wir können entweder Ihnen selbst oder –wenn Sie noch in anderer ärztlicher Behandlung sind – dem Kollegen einfach und schnell alle Röntgenbilder zumailen.

Was bedeutet Strahlenbelastung?

Wir sind, auch wenn wir nicht geröntgt werden, jeden Tag, jedes Jahr, einer natürlichen Strahlenbelastung, auch Strahlenexposition genannt, ausgesetzt. Diese beträgt pro Jahr ca. 2,4 mSv (milliSivert) und setzt sich aus der kosmischen Strahlung sowie aus der terrischen Strahlung, hervorgerufen durch die natürlichen Radionuklide in den Böden und Gesteinen der Erdkruste zusammen.

Wenn wir nun in der Zahnarztpraxis ein kleines Röntgenbild machen, bedeutet dies bei dem analogen Röntgen, also nicht-digitalem Röntgen, eine Belastung von 0,014 mSv. Mit dem digitalen Röntgen kommen wir hingegen nur auf einen Wert von 0,0029 mSv pro Röntgenaufnahme.

So haben wir selbst bei einem großen Röntgenbild, der so genannten PSA oder Panoramaschichtaufnahme, eine deutliche Reduktion der Strahlenbelastung durch unser digitales Röntgen.