Inlays – So geht der Zahnarzt vor

Wenn sich der Patient nach Absprache mit seinem Zahnarzt für ein Inlay entscheidet, um den durch Karies entstandenen Schaden am Zahn langfristig zu beheben, wird üblicherweise eine Behandlung in mehreren Schritten folgen. Der erste Schritt ist die komplette und gründliche Entfernung des kariösen Materials im Zahn. Dadurch entsteht die Lücke, die das Inlay zu füllen hat. Mit speziellen Schleifinstrumenten bereitet der Zahnarzt dann einen Raum mit glatten Wänden im Zahn vor. Diese Arbeit erfordert Zeit und höchste Präzision, damit die Basis für das Inlay perfekt gestaltet und präpariert wird. Wenn dieser Teil der Behandlung abgeschlossen ist, wird ein Abdruck erstellt, für den eine Präzisionsformmasse eingesetzt wird. Dieser Abdruck ist die Basis für die Herstellung des Inlays.

Ein Inlay soll einen Zahndefekt endgültig abdichten

Sobald beim Patienten der Abdruck genommen wurde, wird dieser dem Zahntechniker zur Verfügung gestellt, der damit das endgültige Inlay herstellt. Bis dieses fertig gestellt ist, bekommt der Patient ein Provisorium, ähnlich wie es auch bei einer Krone oder einer Brücke geschieht. Ist der Zahnarzt mit den neuesten technischen Möglichkeiten ausgerüstet, gibt es die Möglichkeit, statt des Abdrucks den vorbereiteten Zahn mit einer elektronischen Kamera abzufilmen und exakt auszumessen. Die Daten, die man auf diese Weise erhält, werden dann in eine Präzisionsfräse eingegeben. Dieses Gerät, das einen Abdruck überflüssig macht, produziert dann aus einem Keramikblock das maßgeschneiderte Inlay. Da in diesem Fall auch kein Provisorium erforderlich ist, kann die komplette Prozedur während eines einzigen Zahnarzttermins vonstattengehen. Abschließend wird das Inlay eingepasst, eventuelle winzige Spalte werden mit Befestigungsmasse abgedichtet, damit sich keine neue Karies dort einnisten kann.

Wann braucht man fest sitzenden Zahnersatz?

Ein fest sitzender Zahnersatz ist entweder eine Krone oder eine Brücke. Eine Krone wird notwendig, wenn ein einzelner Zahn einen so ausgeprägten Kariesschaden hat, dass er mit einer Füllung nicht gerettet werden kann. Eine Brücke hat die Aufgabe, eine Zahnlücke zu schließen und die benachbarten Zähne zu stabilisieren.

Inlays – Eine Lösung für kleine und mittelgroße Zahndefekte

Wenn ein Zahn durch Karies einen Defekt von mittlerer Größe hat, wird der Zahnarzt ein Inlay als Lösung vorschlagen. Eine Krone ist in solchen Fällen nicht notwendig. Da eine langfristige Haltbarkeit ebenso wichtig ist wie die hochwertige Qualität des Füllstoffes, ist ein Inlay die richtige Alternative. Während sich bei kleineren Defekten Füllungen aus Zement oder Kunststoff anbieten – in seltenen Fällen das umstrittene Amalgam -, kann sich der Patient bei einem Inlay zwischen Gold, Keramik und Kunststoff entscheiden. Keramik- oder Kunststoff-Füllungen werden vor allem dann bevorzugt, wenn der betroffene Zahn sichtbar ist. Gold würde in einem solchen Fall die Optik negativ beeinflussen, gilt jedoch als am besten formbar und dauerhaft haltbar. In allen Fällen gilt, dass die Einlagefüllungen (Inlays) vorgefertigt und dann in den vorbereiteten Zahn eingeklebt werden.

Inlays werden vor dem Einsetzen passgenau vorbereitet

Je nach Beschaffenheit des Zahnschadens kann ein Inlay einflächig oder mehrflächig sein. Dies hängt davon ab, wie viele Seiten der Zahnoberfläche von dem Defekt betroffen sind. Das kann so weit gehen, dass der Zahnarzt den Begriff „Teilkrone“ anwendet, wenn der Zahndefekt eine gewisse Größe erreicht hat. Das Procedere beginnt mit der vollständigen Beseitigung der kariösen Substanz. Darauf folgt eine präzise Vorbereitung des zu füllenden Raumes im Zahn mit speziellen Schleifinstrumenten, die bei der Handhabung Erfahrung und Genauigkeit des Zahnarztes voraussetzen. Denn es hängt von der professionellen und perfekten Vorbereitung ab, dass die Behandlung dauerhaften Erfolg hat. Nach der Vorbereitung wird der Zahnarzt einen Abdruck vom Gebiss nehmen, der dem Zahntechniker als Vorlage für die Herstellung des Inlays dient. Wie beim Behandllungsablauf für festen Zahnersatz bekommt der Patient zunächst ein Provisorium, bis das fertige und perfekt passende Inlay endgültig in den Zahn eingesetzt wird.

Mit sanften Mitteln gegen Zahnschmerz und Entzündung

Wenn Zahnschmerzen uns den Schlaf rauben, greifen wir gerne schnell zum pharmazeutischen Schmerzmittel, damit das unangenehme Pochen aufhört. Auch Entzündungen im Mund- oder Rachenraum sind äußerst schmerzhaft, und der Patient wünscht sich vom Zahnarzt schnelle Abhilfe. In beiden Fällen kann der Zahnarzt zu pflanzlichen Medikamenten raten, die die Beschwerden „ohne Chemie“ zügig lindern können. Viele Kräuter enthalten Wirkstoffe, die bei Zahnschmerzen und Entzündungen im Mundraum wirksam helfen. Im Frühsommer erntet man den Wiesensalbei, dessen Blüten nicht nur dekorativ sind, sondern vor allem einen Extrakt liefern, der hoch wirksam bei Entzündungen ist – ebenso wie das Salbei-Öl. Diese Extrakte sind in mehreren Medikamenten enthalten, doch das Öl kann – ähnlich wie Nelkenöl – direkt aufgetragen werden und sorgt dafür, dass Bakterien in Zahnbelägen schnell abgetötet werden.

Auch Weidenrinde und Ananas liefern wirksame Stoffe

Die Weidenrinde liefert mit dem enthaltenen Salicin den Hauptwirkstoff für fiebersenkende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente. Das bekannteste Medikament, das Salicin enthält, ist Aspirin. Doch auch Tee aus der Weidenrinde kann helfen. Sobald der Wirkstoff Salicin im Körper ist, beginnt in Darm und Leber der Prozess, der das Salicin in Salicylsäure verwandelt. Es kann ein paar Tage dauern, bis die Wirkung sich entfaltet hat, doch dann wird sie spürbar. Daher ist gerade die Weidenrinde auch hilfreich bei chronischen oder immer wiederkehrenden Beschwerden. Die Ananasist nicht nur eine wohlschmeckende Frucht. Als Lieferant des Enzyms Bromelain ist sie ebenfalls Teil von Medikamenten, die im Bereich der Oralchirurgie eingesetzt werden, z.B. nach Zahnextraktionen. Das liegt an der abschwellenden und blutverdünnenden Wirkung des Bromelain, das nach entsprechenden Eingriffen als Tablette eingesetzt wird.

Pflanzen bei Zahnheilkunde und Mundhygiene

In zahlreichen Bereichen der Medizin hat die natürliche Heilwirkung von Pflanzen ihren Platz gefunden. Auch in der Zahnmedizin gibt es Einsatzmöglichkeiten, um Patienten bei verschiedenen Beschwerden mit pflanzlichen Wirkstoffen zu helfen. Am bekanntesten ist wohl die medizinische Wirkung der Nelke. In ihr ist der Wirkstoff Eugenol enthalten, der wohl jedem Zahnarztpatienten wegen seines typischen Geruchs vertraut sein dürfte. Dieser Wirkstoff hat eine ausgeprägt schmerzstillende Wirkung und hinterlässt sogar kurz nach der Anwendung ein leicht betäubendes Gefühl um den behandelten Zahn herum. Zudem wirkt Eugenol entzündungshemmend, also antibakteriell, und auch antifungal. Die Knospe der Nelke gehört zu den wirkungsvollsten Antioxidantien und eignet sich aus diesem Grund besonders gut zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. Allerdings kommt es auf die richtige Dosierung an, denn in großen Mengen gilt Eugenol als Zellgift.

Minze und Kamille – Nicht nur die Nelke ist ein heilender Faktor in der Zahnmedizin

Es gibt kaum eine Zahnpasta oder ein Mundwasser, das nicht nach Pfefferminz duftet. Nicht nur das Gefühl, im Mundbereich frisch und gepflegt zu sein, spricht für den vielfachen Einsatz dieses Krauts. Entscheidend ist die antiseptische Wirkung der Öle, die in der Pflanze enthalten sind – in erster Linie ein Vorzug für die Erhaltung der Zahngesundheit und Mundhygiene, in zweiter Linie auch wegen der konservierenden Auswirkung auf die entsprechenden Zahnpflegeprodukte. Die Rolle der Kamille als Bestandteil der Zahnheilkunde ist ebenso wenig umstritten wie die von Nelke und Minze. Aus den Blüten der Kamille gewinnt man den Wirkstoff Azulen, der wegen seiner kräftigen blauen Farbe auffällt. Azulen entwickelt als Bestandteil von Aufgüssen eine ausgeprägt enttzündungshemmende wie schmerzstillende Wirkung. Kamille wird bei Zahnfleischentzündungen und Wunden ebenso eingesetzt wie bei Geschwüren und Prothesendruckstellen.

Mundgeruch bei Jugendlichen

Mundgeruch ist eine große Belastung für Jugendliche, schlechter Atem kann zu enormer Unsicherheit führen. Umso wichtiger ist es, die Ursachen herauszufinden. Mit den entsprechenden Kenntnissen kann man dann dem Übel zu Leibe rücken. Zu den Ursachen, die im Bereich der Zahn- und Mundgesundheit zu finden sind, gehören nachlässige Zahn- und Mundhygiene und eine belegte Zunge. Außerdem haben Forscher in Japan herausgefunden, dass es sich negativ auf den Atem auswirkt, wenn man die erste Mahlzeit am Morgen ausfallen lässt: das Frühstück. Grundlage für diese Erkenntnis ist eine Studie mit mehr als sechshundert Schülern, die einen Fragebogen ausgefüllt und sich einer Untersuchung ihres Zungenbelags unterzogen haben.

Mundgeruch – woher kommt er und wie verschwindet er?

Ausgangspunkt der Untersuchung war ein Anteil von ca. einem Viertel der Schüler, die Mundgeruch hatten und dies auch wussten. Die Ergebnisse des Fragebogens wiesen zwei Faktoren zweifelsfrei nach. Das Ausfallen des Frühstücks birgt ein ebenso großes Risiko für schlechten Atem wie die Vernachlässigung der Zungenreinigung. Bei letzterem steigt das Ausmaß von Mundgeruch mit der Stärke des Zungenbelags. Daraus ergibt sich – bei Jugendlichen – ein eindeutiges Ergebnis. Ein gesunder Lebensstil, vor allem ein gesundes und auch wirklich stattfindendes Frühstück, trägt als wesentlicher Faktor dazu bei, unangenehmen Mundgeruch zu verhindern, ebenso wie die tägliche sorgfältige Zungenreinigung. Die Informationen über diese Zusammenhänge sollten daher ein fester Bestandteil der Gesundheitserziehung bei kleinen Kindern und Schülern sein.

Zahnbürste als Bedrohung für die Zahnhygiene

Wenn man sich – ob als Familie oder Wohngemeinschaft – mit mehreren Menschen ein Badezimmer teilt, sollte man die eigene Zahnhygiene verstärkt im Auge behalten. Eine Studie an der Universität im US-Bundesstaat Connecticut hat nachgewiesen, dass Zahnbürsten eine große Rolle bei der Übertragung von Krankheiten spielen – selbst wenn sie nicht gemeinsam benutzt werden. Fremde Keime bleiben auf Zahnbürsten hängen und nicht alle sind unbedenklich. Immerhin 55 Prozent der auf Zahnbürsten gefundenen Bakterien sind Fäkalbakterien, und davon stammten 80 Prozent nicht vom Benutzer der jeweiligen Zahnbürste, sondern von anderen Badbenutzern.

Die Keime der anderen sind das Problem, nicht die eigenen

Die Keime der anderen sind deshalb so gefährlich, weil sie der eigenen Flora fremd sind. Allerdings ist es schwierig, die Übertragung fremder Keime von Zahnbürste zu Zahnbürste zu verhindern. Ob man seine Zahnbürste nach Gebrauch mit heißem oder kaltem Wasser ausspült, ist ebenso wenig von Belang wie das Benutzen von Mundwasser. Auch die Abdeckung der Bürste verhindert die Keimbelastung nicht, eher im Gegenteil, denn unter der Abdeckung bietet die Feuchtigkeit des gerade ausgespülten Bürstenkopfes sämtlichen Keimen einen günstigen Nährboden. Empfohlen wird stattdessen, die Zahnbürste nach Gebrauch gründlich zu trocknen und sie dann nicht im Badezimmer aufzubewahren.

Zahngesundheit: Wie regiert der Zahnarzt auf Laktoseintoleranz?

Laktoseintoleranz ist weit verbreitet, ungefähr zwanzig Prozent der Deutschen leidet darunter. Global gesehen spricht man sogar von 75 Prozent der Weltbevölkerung, wobei Afrika und Asien den Schnitt stark nach oben heben. Nun ist es bekannt, dass besonders Milchprodukte ein unverzichtbarer Ernährungsfaktor sind, für die Zähne vor allem wegen des Kalziumgehalts. Speziell schwangere Frauen achten auf genügend Kalzium in der Ernährung, weil sie immer noch den zeitlosen Spruch im Hinterkopf haben, dass jedes Kind die Mutter einen Zahn kosten kann. Was also kann der Zahnarzt seinen betroffenen Patienten raten, die keinen Milchzucker vertragen?

Laktase ist der Übeltäter – wenn sie fehlt

Ein Mangel an Laktase ist verantwortlich für die Laktoseintoleranz. Laktase ist ein Enzym, das auf der Dünndarmschleimhaut sitzt. Seine Aufgabe: es spaltet den Milchzucker in Glukose und Galaktose. Beide werden dann ins Blut befördert. Wenn dies wegen Laktasemangels nicht geschieht, werden aus dem Milchzucker unverdauliche Klumpen, die unverändert in tiefere Darmabschnitte gelangen. Wenn sie dort von den Dickdarmbakterien abgebaut werden, kommt es zu Blähungen und Durchfall, d.h. zu Bauchschmerzen. Um Beschwerden einzudämmen, arbeiten Zahnärzte und Ernährungsfachleute gemeinsam an einer individuellen Therapie. Dabei wird in drei Schritten vorgegangen. Zunächst verzichtet der Patient gänzlich auf Milchzucker, danach werden schrittweise Milchprodukte in die Ernährung integriert und so die individuelle Verträglichkeitsgrenze ermittelt. Am Schluss der Therapie wird dann gemeinsam eine dauerhafte Ernährungsform ermittelt.

Zahnärztliche Versorgung in Pflegeheimen

Senioren sollten regelmäßig zum Zahnarzt gehen und intensive Mundhygiene betreiben – und Statistiken sagen aus, dass sie dies auch tatsächlich tun. Doch diese Zahlen berücksichtigen nicht, dass es zwei „Fraktionen“ bei den älteren Zahnarztpatienten gibt. Zum einen sind da die aktiven, die selbst für sich sorgen können, und für die regelmäßige Zahnarztbesuche und eine ebensolche Zahn- und Mundhygiene eine Selbstverständlichkeit sind. Zum anderen gibt es jedoch ältere Menschen, die Pflegefälle sind und ohne Betreuung ihren Alltag nicht bewältigen können oder auch in Pflegeheimen leben. Auch für diese Menschen ist die regelmäßige zahnärztliche Versorgung unumgänglich.

Zahnärztliche Versorgung beruht auf Prinzip der Eigenverantwortung

Pflegebedürftige Menschen können häufig die Voraussetzungen für eigenverantwortliches Handeln nicht erfüllen – sie können z.B. nicht alleine zum Zahnarzt gehen. Im Rahmen des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes hat der Gesetzgeber Regelungen geschaffen, die eine Gleichstellung für Pflegebedürftige im zahnärztlichen Bereich schaffen sollen. Auf eine einfache Formel gebracht: wenn der Patient nicht zum Zahnarzt gehen kann, kommt eben der Zahnarzt zum Patienten. Dafür wurden und werden Kooperationsverträge zwischen Zahnärzten und Pflegeeinrichtungen abgeschlossen. Damit sollen die Versorgungslücken nach und nach geschlossen und eine umfassende zahnärztliche Versorgung von pflegebedürftigen Patienten gewährleistet werden.

ECC – Ursachen und Prävention

Das Kürzel ECC steht für „Early Childhood Caries“, also Karies bei den Milchzähnen kleiner Kinder. Bei der Entstehung von ECC spielen mehrere Faktoren eine Rolle. In erster Linie geht es um Ernährungsgewohnheiten. Ein hoher Anteil an Kohlenhydraten und Zucker in der Kindernahrung schaden den gerade entstehenden Milchzähnen schon von Haus aus – wenn dann noch eine vernachlässigte Mundhygiene hinzu kommt, sind Schäden am Milchgebiss eine kaum zu vermeidende Konsequenz. Aufklärungsarbeit für die Eltern muss daher von mehreren Seiten geschehen, und zwar so früh wie möglich. Da können Kinderzahnärzte ebenso zum Einsatz kommen wie Hebammen; auch Hersteller von Baby- und Kindernahrung sind in ihrer Verantwortung gefordert.

ECC-Prävention macht sich auf Dauer bezahlt

Wenn man weiß, dass ca. 20 Prozent der Kinder bis zu drei Jahren von Karies betroffen sind, wird man als Eltern froh über jede Form von Aufklärung sein. Neben der Art der Ernährung spielt übrigens auch die Form eine Rolle. Zähne müssen von Beginn an gefordert werden, also sollte es statt Brei und Banane gerne eine rohe Möhre oder andere Lebensmittel sein, die eine aktive Kautätigkeit fordern. Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde weist in mehreren Veröffentlichungen darauf hin, dass sich der Einsatz lohnt, wenn man ECC auf allen Ebenen den Kampf ansagt. Ernährungsumstellungen und häufige Zahnarztbesuche machen zwar etwas Mühe, sind diese jedoch auf jeden Fall wert. Der Lohn macht sich spätestens bemerkbar, wenn wenn die Milchzähne sich verabschieden und das Gebiss wechselt.