Veneers – Verblendschalen für geschädigte Zähne

Wenn Zähne einen sichtbaren Schaden auf der Zahnoberfläche haben, kann der Zahnarzt mit Veneers helfen. Dieser Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet „Fassade“. Im Bereich der Zahnmedizin handelt es sich um eine dünne Verblendschicht, so dünn, dass sie lichtdurchlässig ist. Damit diese Lösung dauerhaft haltbar und optisch einwandfrei ist, müssen Veneers unbedingt vom Zahnarzt angebracht werden. Von günstigen Angeboten, wie man sie im Internet findet, sollte man die Finger lassen. Veeners, die nicht fachgerecht hergestellt und aufgebracht werden, können Schaden anrichten statt ein zahnmedizinisches Problem zu lösen.

Veneers werden im Dentallabor hergestellt

Wenn ein Zahn noch über eine gesunde Substanz verfügt und nur auf der Zahnoberfläche beschädigt ist, ist eine Krone nicht unbedingt notwendig. In solchen Fällen empfiehlt der Zahnarzt Veneers. Auch wenn sichtbare Zähne farbliche Abweichungen aufweisen, sind Veneers eine gute Lösung. Das Procedere ist ähnlich dem, das bei der Herstellung einer Krone angewendet wird. Für die hauchdünne Verblendschicht wird die Zahnoberfläche zunächst angeschliffen, dann wird ein Abdruck hergestellt. Die fertigen Veneers werden dann mit einem speziellen Klebstoff auf dem Zahn angebracht und bleiben dort fest haften. Zwei Materialien werden für Veneers angeboten: Kunststoff und Keramik. Veneers können auch aus ausschließlich optischen Gründen eingesetzt werden, z.B. wenn die Zähne sich bei Rauchern dunkel verfärbt haben.

Der Zahnschmelz ist durch Umweltgifte gefährdet

Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers. Er entwickelt sich schon während der Schwangerschaft, und zwar während des letzten Drittels, und enthält Verbindungen von unter anderem Calcium, Phosphor und Magnesium. Auch Proteine und Fette gehören zu den Bestandteilen des Zahnschmelzes. Ein gesunder Zahnschmelz hat die Aufgabe, die Zähne vor chemischen und physikalischen Einflüssen zu schützen. Eine Gefährdung des Zahnschmelzes liegt unter anderem bei der Nahrungsaufnahme, vor allem beim Trinken säure- und zuckerhaltiger Getränke. Zusätzlich zum Inhalt sind es auch die Plastikflaschen, die wegen der chemischen Verbindung Bisphenol A im Material ebenfalls eine Gefährdung darstellen.

Forschung: Der Zahnschmelz ist von Umweltgiften angreifbar

Die Entwicklung des Zahnschmelzes während der Schwangerschaft wird genetisch durch die menschlichen Sexualhormone gefördert. Wie widerstandsfähig der Zahnschmelz dann letztendlich ist, zeigt sich erst bei den bleibenden Zähnen. Die heutige Umwelt birgt giftige Substanzen, deren mögliche schädliche Auswirkungen sich nicht umgehend zeigen, sondern erst Jahre später. Das trifft für die genannte Substanz Bisphenol A ebenso zu wie für das in einigen Pflanzenschutzmitteln enthaltene Vinclozolin. Entsprechende Produkte sind darum inzwischen nicht mehr zugelassen. Kürzlich wurde eine Tierstudie veröffentlicht, bei der Ratten von Geburt an 30 Tage lang einer Dosis aus Bisphenol A und Vinclozolin in einer Dosierung ausgesetzt waren, die mit einer mittleren Tagesdosis beim Menschen vergleichbar ist. Zellen aus dem Zahnschmelz wurden ausgewertet und ergaben, dass die Gene, die für die Schmelzbildung verantwortlich sind, gestört waren. Die Empfehlung für schwangere Frauen ist daher, während des letzten Drittel der Schwangerschaft nicht aus Plastikflaschen zu trinken. Das gleiche gilt für Kinder bis zum Verlust der Milchzähne.

Zähneknirschen kann gefährlich werden

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Zahnmedizin – Zähneknirschen kann gefährlich werden

Viele Patienten sind überrascht, wenn der Zahnarzt bei einer Routineuntersuchung feststellt, dass sie während des Schlafens mit den Zähnen knirschen. Rund die Hälfte aller Menschen tut das, zumindest für eine Lebensphase. Die Ursache liegt vor allem in unbewältigtem Stress. Der dadurch bedingte seelische Druck wird vom Körper dadurch abgebaut, dass er sich auf die Kiefer überträgt, während man diese im Schlaf aneinander reibt. Wer schon einmal gehört hat, wie jemand mit den Zähnen knirscht, weiß, wie laut das sein kann. Man ahnt, dass eine ungeheure Kraft dahinter steckt.

Zähneknirschen hat schädliche Auswirkungen auf das Gebiss

Der ausgeprägte Druck, mit dem die Kiefer beim Zähneknirschen gegeneinander gerieben werden, hat Konsequenzen. Immerhin ist der Druck, der dabei auf die Zähne ausgeübt wird, ungefähr zehn Mal so stark wie beim normalen Kauen. Die durchschnittliche Dauer des Zähneknirschens pro Nacht beträgt eine dreiviertel Stunde. Kein Wunder also, dass die Schäden sich nicht auf die Zahnoberflächen bzw. den Zahnschmelz beschränken. Es kann auch zu Beschädigungen von Zahnersatz kommen: Brücken, Kronen und Inlays können durch das Zähneknirschen nicht nur beschädigt, sondern im schlimmsten Fall sogar zerstört werden. Die erste Maßnahme, die der Zahnarzt verordnen wird, ist eine Aufbiss-Schiene. Sie wird nachts getragen und sorgt für eine gleichmäßige Belastung der Kiefermuskeln.

Hellere Zahnfarbe ohne Schäden – beim Zahnarzt

Wer Wert auf eine gepflegte und gesund wirkende Ausstrahlung legt, beschäftigt sich unweigerlich mit seiner Zahnfarbe. Jeder Mensch hat eine genetisch festgelegte Zahnfarbe, allerdings verändert sich diese im Lauf des Lebens ungünstig: sie wird nach und nach dunkler bzw. gelblicher. Bestimmte Lebens- und Genussmittel fördern diesen Prozess: Kaffee, Zigaretten und Rotwein sind nur einige Beispiele. In jedem Fall sind es stark pigmenthaltige Produkte, die den gelblichen Belag auf den Zähnen hinterlassen. Der Grund: die Zahnoberfläche nimmt die dunklen Farbstoffe auf. Je rauer die Zahnoberfläche ist, desto stärker ist sie anfällig für diese Rückstände. Nun bietet der Markt einige Produkte an, mit denen man den betroffenen Zähnen zu Leibe rücken kann; häufig werden sie damit angepriesen, dass das Problem mit „do-it-yourself“ behoben werden kann.

Zähne bleichen sollte man dem Zahnarzt überlassen

Zahnpasta, die die Zähne bleichen bzw. aufhellen soll, sollte man nicht verwenden, denn diese Pasten vergrößern eher das Problem: sie rauen beim Putzen die Zahnoberfläche auf und verstärken den Abrieb. Dadurch sorgen sie dafür, dass die Zahnoberflächen die Farbpigmente der genannten Lebensmittel noch stärker aufnehmen. Auch andere Bleaching-Produkte, die für die eigene Anwendung empfohlen werden, führen nicht zum Ziel, sie hellen im besten Fall vorrübergehend die Zähne eine kleine Nuance auf. Am besten ist man in den Händen seines Zahnarztes aufgehoben. Der wird über die übliche tägliche Zahnpflege hinaus zu regelmäßiger professioneller Zahnreinigung raten. Und wenn man bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, kann der Zahnarzt ein Bleaching ausführen, dass aus einer Kombination von Sauerstoffgel und Lichtbestrahlung besteht.

Empfindliche Zahnhälse

Bei manchen Menschen reagieren die Zähne empfindlich auf Kaltes, Heißes, Süßes oder Saures: der Genuss einer Tasse Kaffee und eines Stücks Torte bleibt nicht ungetrübt und führt zu einem schmerzhaften Ziehen. Das kann an einer Karies-Erkrankung liegen oder an erhöhter Empfindlichkeit der Zähne. Auch undichte Füllungen oder frei liegende Zahnhälse können empfindliche Reaktionen hervorrufen, denn wenn das Zahnfleisch den Zahnhals nicht mehr ausreichend verdeckt, gibt es keine Zone, die die Nerven vor den Reizen schützt. An den ungeschützten Stellen des Zahnhalses ist das Dentin von unzähligen Kanälen durchzogen, die bis ins Zahnmark hinein reichen. Über diese Dentinkanäle werden die Reize, thermische und chemische, in den Nerv geschleust und lösen dort die Empfindlichkeit aus.

Was hilft bei empfindlichen Zahnhälsen?

Natürlich ist es am besten, mit der richtigen Zahnpflege und der rechtzeitigen Behandlung von Parodontitis und Bruxismus dafür zu sorgen, dass empfindliche Zahnhälse gar nicht erst entstehen. Doch wenn es zu den entsprechenden Beschwerden kommt, kann der Zahnarzt helfen. Er wird den betroffenen Zahn zum Beispiel mit einem Fluorid-Lack versehen oder einen dünnen flüssigen Kunststoff auftragen, der die Dentinkanäle verschließt. Mit beiden Verfahren lässt sich die Empfindlichkeit der Zahnhälse lindern. Zudem gibt es für die tägliche Zahnpflege spezielle Pasten, deren Inhaltsstoffe die Zahnsubstanz kräftigen. Der Effekt setzt langsam, aber sicher ein. Sollte die Schädigung allerdings so ausgeprägt sein, dass diese Maßnahmen nicht helfen, bleiben nur noch ein Zahnhalsfüllung oder sogar eine Krone, um die Beschwerden dauerhaft zu beheben.

Zahngesundheit: Weiße Zähne – Wege zum Ziel

Weiße Zähne sind nicht nur ein – zumindest optisches – Zeichen für deren Gesundheit. Sie sind ebenso ein Symbol für Attraktivität und Erfolg. Ein strahlendes Lächeln mit schneeweißen Zähnen signalisiert positiv besetzte Begriffe, ein dunkleres Gebiss dagegen Ungepflegtheit. Nun sind die eigenen Zähne in den seltensten Fällen so perfekt, wie wir uns das wünschen, weder die Form noch die Farbe betreffend. Die Naturfarbe der Zähne reicht von leichtem Graustich über gelbliche Nuancen bis hin zu Tönen, die ins ockerfarbene reichen. Also greifen immer mehr Menschen zu den verfügbaren Methoden, sich die Zähne bleichen zu lassen (Bleaching).

Zahnpflege und weitere Maßnahmen für das strahlende Weiß

Dass sich die Zahnfarbe im Lauf des Lebens verändert, ist unabänderlich. Die Farbstoffe von Kaffee, Tee, Rotwein und Zigaretten dringen auch bei regelmäßiger Zahnpflege in den Zahnschmelz ein und lassen ihn dunkler werden. Auch Medikamente können diesen Effekt haben. Die Wege zu weißen Zähnen sind vielfältig und kaum kostenfrei. Schon die professionelle Zahnreinigung, die am Anfang jeder Zahnaufhellung stehen muss, muss jeder Patient selbst zahlen. Für das Bleaching selbst gibt es zahlreiche Methoden: einige Bleichmittel werden nur in der Zahnarztpraxis eingesetzt, andere sind geeignet für den „Hausgebrauch“. Der Unterschied liegt in der Stärke der Bleichmittel und in der Art der Produkte: Gels, Pasten, Klebestreifen oder Lacke.

Dentale Erosionen schädigen die Zahnoberfläche

Als dentale Erosion bezeichnet man in der Zahnmedizin Zahnschäden, die durch direkten Kontakt der Zahnoberfläche mit Säuren entstehen. Diese Säuren sorgen dafür, dass Mineralien aus der Zahnoberfläche herausgelöst werden. Die Folge davon ist, dass Zahnsubstanz abgetragen wird und dadurch Defekte auf der Zahnoberfläche hervorgerufen werden. Lebensmittel, die Säuren enthalten, sind nicht zwingend schädlich für die Zähne; zum Beispiel solche nicht, die hohe Anteile an Kalzium enthalten: Joghurt, Buttermilch, Fruchtsaft mit Kalziumzusätzen und Mineralwasser. Dagegen gibt es allerdings zahlreiche Quellen, unter anderem im Bereich Lebensmittel, die dentale Erosionen verursachen können.

Welche Säuren verursachen dentale Erosionen auf der Zahnoberfläche?

Es gibt zahlreiche Quellen für die Entstehung von dentalen Erosionen. Zum einen kann Magensäure dentale Erosionen begünstigen. Das ist der Fall, wenn eine Erkrankung mit Sodbrennen vorliegt oder wenn bedingt durch Essstörungen häufig erbrochen wird. Außerdem enthalten zahlreiche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel Säuren; eingenommen als Brause- oder Kautablette sind sie als Risikofaktor für die Entstehung von dentalen Erosionen einzuschätzen. Der größte Bereich von säurehaltigen Produkten sind jedoch Getränke und Nahrungsmittel. Sport- und Erfrischungsgetränke, Kräuter- und Früchtetee und Wein enthalten diese Säuren, auch wenn sie nicht sauer schmecken. Wer sich bei seiner Ernährung dieser Risiken bewusst ist, kann selbst zur Vermeidung von dentalen Erosionen beitragen und damit Schäden auf seinen Zahnoberflächen vermeiden.

Fluorid – Ein Stoff mit hohem Nutzen

In der Zahnmedizin gilt Fluorid als unverzichtbarer Stoff zur Erhaltung der Zähne. Es ist in Zahnpasten erhalten und wird mit dem täglichen Zähneputzen in den Zahnschmelz eingeschleust. Das Ziel: Fluorid soll den Zahnschmelz härten und zur Kariesprophylaxe beitragen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Fluorid ist nicht gleich Fluor. Dies ist ein giftiges Gas, während Fluoride Salze des Fluors sind. Fluoride sind keineswegs giftig. Sie sind in der Natur vielfältig enthalten, auch im menschlichen Körper in den Knochen und Zähnen. Und um diese in ihrer Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit zu unterstützen, ist die Pflege mit fluoridhaltiger Zahnpasta unabdingbar.

Spurenelement Fluorid wird in der Zahnmedizin weiterhin beforscht

Wissenschaft und Forschung befassen sich immer wieder mit der Wirkung von Fluorid auf Zähne bzw. Zahnschmelz. Bei regelmäßiger Zahnpflege mit fluoridhaltiger Zahnpasta lassen sich bis zu 40 Prozent aller Karies-Erkrankungen verhindern, so das Ergebnis wissenschaftlicher Studien. Werden Zahnpasten von der Stiftung Warentest untersucht, fallen solche, die kein Fluorid enthalten, von vornherein durch. Grundsätzlich sind Fluoride nicht schädlich für den menschlichen Körper, sofern die täglich zugeführte Menge nicht größer ist als 0,05 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Das trifft für Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu und gilt auch für schwangere und stillende Frauen. Diese Menge wird bei normaler Lebensführung jedoch nicht erreicht.

Auch Speichel spielt eine Rolle bei der Mundgesundheit

Neben mehreren weiteren Ursachen kann auch der Speichel verantwortlich für schlechten Atem sein. Mit dem Thema Mundgeruch (Halitosis), d.h. den Verursachern und möglichen Therapien haben sich Im März dieses Jahres zahnmedizinische Wissenschaftler beschäftigt. Ein Aspekt dabei ist der Speichel. Es gibt Studien, aus denen hervorgeht, dass sich ein geringer Speichelfluss negativ auf die Mundgesundheit auswirkt. Wenig Speichel kann zu mehr Karies und Parodontitis und damit zu weniger Zähnen führen, aber auch zu Mundgeruch. Doch wie kann es dazu kommen, dass der Speichelfluss abnimmt? Ein wesentlicher Faktor sind Medikamente, speziell solche, die bei Bluthochdruck, depressiven Störungen und der Parkinsonschen Krankheit eingesetzt werden. Was kann der Zahnarzt also tun, wenn ein Patient ihn wegen einen auffällig trockenen Mundes aufsucht?

Welche Therapien greifen bei Halitosis?

Es gibt mehrere Ursachen für schlechten Atem. Wenn der Zahnarzt bei einem Patienten vermutet, dass Medikamente für die Mundtrockenheit verantwortlich sind, kann gemessen werden, ob der Speichelfluss – sowohl in Ruhe als auch beim Essen – geringer geworden ist. Sollte sich diese Vermutung bestätigen, ist die Zusammenarbeit mit dem behandelnden Facharzt angesagt. In der Regel gibt es für eine Diagnose mehrere Medikamente, und jedes wirkt sich individuell, also bei jedem Patienten anders, aus. Zunächst sind also Experimentierfreudigkeit und Geduld des Patienten gefragt. Sollten alle getesteten Medikamente zu geringerem Speichelfluss führen, gibt es immer noch einen Ausweg: Die Anwendung von Speichelersatz in Form von zum Beispiel Sprays oder Lutschtabletten. Diese Produkte werden von den meisten Patienten nicht als angenehm empfunden, können aber immerhin als letzte Lösung des Problems in Betracht kommen.