Zahnhygiene – Zahn- und Mundpflege bei Zahnersatz

Die regelmäßige und gründliche Reinigung und Pflege der Zähne und des Mundraums sollten zu den selbstverständlichen täglichen Verrichtungen gehören, schon vom frühesten Alter an. Wenn das Gebiss einen Zahnersatz enthält, ist dies nicht anders. Eine feste Krone oder Brücke ist als fester Bestandteil des Gebisses nicht herausnehmbar und wird dementsprechend genauso behandelt bei der täglichen Zahn- und Mundpflege wie die eigenen Zähne. Wenn es um einen herausnehmbaren Zahnersatz geht, sind zusätzliche Reinigungs- und Pflegehinweise zu beachten.

Zahnhygiene bei Zahnersatz erfordert zusätzliche Mittel

Wie die eigenen Zähne auch, sollte der Zahnersatz nach jeder Mahlzeit gründlich gereinigt werden – in diesem Fall außerhalb des Mundes. Wenn diese Reinigung nicht durchgeführt wird, sammeln sich Essensreste, die sich im Bereich des Zahnersatzes festsetzen und dann nicht nur unangenehmen Mundgeruch verursachen, sondern auch Entzündungen im Zahnfleisch zur Folge haben können. Es gibt Prothesenbürsten, die besonders gut für die Reinigung von Zahnersatz geeignet sind. Statt Zahnpasta ist ein Tröpfchen Spülmittel empfehlenswert. Zahnpasta enthält Schmirgelstoffe, die die Oberfläche des Zahnersatzes auf Dauer beschädigen oder sogar zerstören würden. Sollte es trotz sorgfältiger Pflege zu sichtbaren Ablagerungen kommen, helfen ein Schuss Essig oder eine Prise Natron mit Wasser im Zahnputzglas.

Zahnersatz – Zahlreiche Aspekte führen zur Entscheidung

Zahnersatz ist ein weiter Begriff – es gibt allein im Bereich der Materialien eine Menge unterschiedlicher Möglichkeiten. Dementsprechend wirft die Entscheidung für einen bestimmten Zahnersatz viele Fragen auf, und die sollte man gemeinsam mit seinem Zahnarzt ausführlich besprechen und klären. Immerhin geht es nicht nur um die Qualität und die langfristige Haltbarkeit des gewählten Zahnersatzes, sondern auch um die Finanzierbarkeit. Doch zunächst einmal muss der zahnärztliche Befund als Grundlage für alle weiteren Entscheidungen erstellt werden. Auch der ästhetische Aspekt spielt selbstverständlich eine Rolle.

Für Zahnersatz gibt es mehrere Lösungen

Als Patient, also als Laie, ahnt man nicht, wie viele Aspekte man berücksichtigen sollte, bevor man sich nach ausführlicher Absprache mit seinem Zahnarzt für eine Lösung entscheidet. Wenn es zum Beispiel um eine Krone geht: worin besteht der Unterschied zwischen einer Vollkeramik-Krone und einer Vollguss-Krone? Welche hält wie lange, wie sehen sie aus und wie hoch ist der eigene Anteil an der Finanzierung? Da diese Fragen nur einen Bruchteil aller zu bedenkenden Kriterien darstellen, ist es hilfreich, mit einer eigenen Übersicht aller Diskussionspunkte zu beginnen und diese gemeinsam mit dem Zahnarzt Punkt für Punkt abzuhaken. Auch das Gefühl, an alles gedacht zu haben, trägt zur Sicherheit bei, sich für den richtigen Zahnersatz entschieden zu haben.

Zahnfraktur – Auf jeden Fall umgehend zum Zahnarzt gehen

Es gibt zahlreiche Situationen, die eine Zahnfraktur zu Folge haben können. Als Zahnfraktur wird ein Bruch oder eine Spaltung im Zahn bezeichnet, auch ein Riss im Zahn oder die Absplitterung eines kleinen Stücks der Zahnsubstanz werden unter diesem Begriff gefasst. Oft sind ein starker Schlag oder ein Stoß die Ursache für eine Zahnfraktur, das betrifft dann überwiegend die Frontzähne. Aber auch das versehentliche Beißen auf etwas Hartes kann eine Zahnfraktur verursachen, in der Nahrung kann z.B. ein Knochensplitter versteckt sein oder ein winziges Stückchen Obstkern oder Nussschale. Grundsätzlich geschehen Zahnfrakturen häufiger bei jungen Menschen als bei Erwachsenen, zum Beispiel beim Sport oder beim Spielen.

Zahnfrakturen können sehr schmerzhaft sein

Die Symptome nach einer Zahnfraktur können unterschiedlich sein. Je nach Ursprung ist eine Zahnfraktur mehr oder weniger sichtbar. Wenn sie deutlich sichtbar ist, ist sie meistens umso schmerzhafter. Vor allem eine Zahnschmelz-Fraktur verursacht starke Schmerzen, denn sie ist in der Regel mit frei gelegten Nerven verbunden, die Reizungen zur Folge haben. Doch es gibt auch Zahnfrakturen, die man zunächst gar nicht bemerkt, und auch solche, die zwar sichtbar sind, aber keine Beschwerden verursachen. Unabhängig von Sichtbarkeit und Schmerzentwicklung gilt jedoch für sämtliche Zahnfrakturen: sofort einen Zahnarzt aufsuchen. Nur der Zahnarzt kann nach einer gründlichen Untersuchung die Diagnose stellen und die notwendige Therapie einleiten.

Dentale Erosion – was ist es und wie entsteht sie?

In der Zahnmedizin spricht man von dentaler Erosion, wenn ein Verlust der Zahnhartsubtanz diagnostiziert wird. Doch genau diese Diagnose ist schwer festzustellen, und das ist ein großes Problem für die betroffenen Patienten. Optisch ist dieses Phänomen nämlich erst dann zu erkennen, wenn der Schaden der betroffenen Zähne schon eingetreten ist. Der Zahnarzt hat erst dann einen Hinweis auf eine eventuell vorliegende dentale Erosion, wenn die Zahnoberfläche matt aussieht und ihren eigentlichen natürlichen Glanz eingebüßt hat. Der Zahnarzt spricht dann von einer weichen Zahnoberfläche. Hier besteht dringender Behandlungsbedarf, und dazu gehört zunächst, die Ursache für die Diagnose herauszufinden. Grundsätzlich entsteht eine dentale Erosion durch einen zu hohen Anteil an säurehaltigen Lebensmitteln, doch auch bereits vorliegende Krankheiten können zu einer dentalen Erosion führen.

Dentale Erosion kann mehrere Ursachen haben

Zu den vorhandenen Krankheitsbildern, die für eine dentale Erosion verantwortlich sind, gören unter anderem chronische Magen-Darm-Störungen, Reflux und Essstörungen. In diesem Bereich geht es um Anorexie und Bulimie, die beide mit häufigem Erbrechen verbunden sind. In diesen Fällen reicht es nicht aus, nur die dentale Erosion als Erscheinungsform zu behandeln. Um die Ursachen für Essstörungen zu behandeln, ist zusätzlich eine psychotherapeutische Begleitung angeraten. Doch auch eine ausgeprägte, fast schon übertriebene Zahnhygiene kann die Ursache für eine dentale Erosion sein. Dazu gehören das häufige Zähneputzen mit aggressiven Zahnpasten, die die Zahnoberfläche angreifen, und auch die Entscheidung für eine Zahnbürste mit zu hohem Härtegrad.

Inlays – So geht der Zahnarzt vor

Wenn sich der Patient nach Absprache mit seinem Zahnarzt für ein Inlay entscheidet, um den durch Karies entstandenen Schaden am Zahn langfristig zu beheben, wird üblicherweise eine Behandlung in mehreren Schritten folgen. Der erste Schritt ist die komplette und gründliche Entfernung des kariösen Materials im Zahn. Dadurch entsteht die Lücke, die das Inlay zu füllen hat. Mit speziellen Schleifinstrumenten bereitet der Zahnarzt dann einen Raum mit glatten Wänden im Zahn vor. Diese Arbeit erfordert Zeit und höchste Präzision, damit die Basis für das Inlay perfekt gestaltet und präpariert wird. Wenn dieser Teil der Behandlung abgeschlossen ist, wird ein Abdruck erstellt, für den eine Präzisionsformmasse eingesetzt wird. Dieser Abdruck ist die Basis für die Herstellung des Inlays.

Ein Inlay soll einen Zahndefekt endgültig abdichten

Sobald beim Patienten der Abdruck genommen wurde, wird dieser dem Zahntechniker zur Verfügung gestellt, der damit das endgültige Inlay herstellt. Bis dieses fertig gestellt ist, bekommt der Patient ein Provisorium, ähnlich wie es auch bei einer Krone oder einer Brücke geschieht. Ist der Zahnarzt mit den neuesten technischen Möglichkeiten ausgerüstet, gibt es die Möglichkeit, statt des Abdrucks den vorbereiteten Zahn mit einer elektronischen Kamera abzufilmen und exakt auszumessen. Die Daten, die man auf diese Weise erhält, werden dann in eine Präzisionsfräse eingegeben. Dieses Gerät, das einen Abdruck überflüssig macht, produziert dann aus einem Keramikblock das maßgeschneiderte Inlay. Da in diesem Fall auch kein Provisorium erforderlich ist, kann die komplette Prozedur während eines einzigen Zahnarzttermins vonstattengehen. Abschließend wird das Inlay eingepasst, eventuelle winzige Spalte werden mit Befestigungsmasse abgedichtet, damit sich keine neue Karies dort einnisten kann.

Wann braucht man fest sitzenden Zahnersatz?

Ein fest sitzender Zahnersatz ist entweder eine Krone oder eine Brücke. Eine Krone wird notwendig, wenn ein einzelner Zahn einen so ausgeprägten Kariesschaden hat, dass er mit einer Füllung nicht gerettet werden kann. Eine Brücke hat die Aufgabe, eine Zahnlücke zu schließen und die benachbarten Zähne zu stabilisieren.

Inlays – Eine Lösung für kleine und mittelgroße Zahndefekte

Wenn ein Zahn durch Karies einen Defekt von mittlerer Größe hat, wird der Zahnarzt ein Inlay als Lösung vorschlagen. Eine Krone ist in solchen Fällen nicht notwendig. Da eine langfristige Haltbarkeit ebenso wichtig ist wie die hochwertige Qualität des Füllstoffes, ist ein Inlay die richtige Alternative. Während sich bei kleineren Defekten Füllungen aus Zement oder Kunststoff anbieten – in seltenen Fällen das umstrittene Amalgam -, kann sich der Patient bei einem Inlay zwischen Gold, Keramik und Kunststoff entscheiden. Keramik- oder Kunststoff-Füllungen werden vor allem dann bevorzugt, wenn der betroffene Zahn sichtbar ist. Gold würde in einem solchen Fall die Optik negativ beeinflussen, gilt jedoch als am besten formbar und dauerhaft haltbar. In allen Fällen gilt, dass die Einlagefüllungen (Inlays) vorgefertigt und dann in den vorbereiteten Zahn eingeklebt werden.

Inlays werden vor dem Einsetzen passgenau vorbereitet

Je nach Beschaffenheit des Zahnschadens kann ein Inlay einflächig oder mehrflächig sein. Dies hängt davon ab, wie viele Seiten der Zahnoberfläche von dem Defekt betroffen sind. Das kann so weit gehen, dass der Zahnarzt den Begriff „Teilkrone“ anwendet, wenn der Zahndefekt eine gewisse Größe erreicht hat. Das Procedere beginnt mit der vollständigen Beseitigung der kariösen Substanz. Darauf folgt eine präzise Vorbereitung des zu füllenden Raumes im Zahn mit speziellen Schleifinstrumenten, die bei der Handhabung Erfahrung und Genauigkeit des Zahnarztes voraussetzen. Denn es hängt von der professionellen und perfekten Vorbereitung ab, dass die Behandlung dauerhaften Erfolg hat. Nach der Vorbereitung wird der Zahnarzt einen Abdruck vom Gebiss nehmen, der dem Zahntechniker als Vorlage für die Herstellung des Inlays dient. Wie beim Behandllungsablauf für festen Zahnersatz bekommt der Patient zunächst ein Provisorium, bis das fertige und perfekt passende Inlay endgültig in den Zahn eingesetzt wird.

Mit sanften Mitteln gegen Zahnschmerz und Entzündung

Wenn Zahnschmerzen uns den Schlaf rauben, greifen wir gerne schnell zum pharmazeutischen Schmerzmittel, damit das unangenehme Pochen aufhört. Auch Entzündungen im Mund- oder Rachenraum sind äußerst schmerzhaft, und der Patient wünscht sich vom Zahnarzt schnelle Abhilfe. In beiden Fällen kann der Zahnarzt zu pflanzlichen Medikamenten raten, die die Beschwerden „ohne Chemie“ zügig lindern können. Viele Kräuter enthalten Wirkstoffe, die bei Zahnschmerzen und Entzündungen im Mundraum wirksam helfen. Im Frühsommer erntet man den Wiesensalbei, dessen Blüten nicht nur dekorativ sind, sondern vor allem einen Extrakt liefern, der hoch wirksam bei Entzündungen ist – ebenso wie das Salbei-Öl. Diese Extrakte sind in mehreren Medikamenten enthalten, doch das Öl kann – ähnlich wie Nelkenöl – direkt aufgetragen werden und sorgt dafür, dass Bakterien in Zahnbelägen schnell abgetötet werden.

Auch Weidenrinde und Ananas liefern wirksame Stoffe

Die Weidenrinde liefert mit dem enthaltenen Salicin den Hauptwirkstoff für fiebersenkende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente. Das bekannteste Medikament, das Salicin enthält, ist Aspirin. Doch auch Tee aus der Weidenrinde kann helfen. Sobald der Wirkstoff Salicin im Körper ist, beginnt in Darm und Leber der Prozess, der das Salicin in Salicylsäure verwandelt. Es kann ein paar Tage dauern, bis die Wirkung sich entfaltet hat, doch dann wird sie spürbar. Daher ist gerade die Weidenrinde auch hilfreich bei chronischen oder immer wiederkehrenden Beschwerden. Die Ananasist nicht nur eine wohlschmeckende Frucht. Als Lieferant des Enzyms Bromelain ist sie ebenfalls Teil von Medikamenten, die im Bereich der Oralchirurgie eingesetzt werden, z.B. nach Zahnextraktionen. Das liegt an der abschwellenden und blutverdünnenden Wirkung des Bromelain, das nach entsprechenden Eingriffen als Tablette eingesetzt wird.

Pflanzen bei Zahnheilkunde und Mundhygiene

In zahlreichen Bereichen der Medizin hat die natürliche Heilwirkung von Pflanzen ihren Platz gefunden. Auch in der Zahnmedizin gibt es Einsatzmöglichkeiten, um Patienten bei verschiedenen Beschwerden mit pflanzlichen Wirkstoffen zu helfen. Am bekanntesten ist wohl die medizinische Wirkung der Nelke. In ihr ist der Wirkstoff Eugenol enthalten, der wohl jedem Zahnarztpatienten wegen seines typischen Geruchs vertraut sein dürfte. Dieser Wirkstoff hat eine ausgeprägt schmerzstillende Wirkung und hinterlässt sogar kurz nach der Anwendung ein leicht betäubendes Gefühl um den behandelten Zahn herum. Zudem wirkt Eugenol entzündungshemmend, also antibakteriell, und auch antifungal. Die Knospe der Nelke gehört zu den wirkungsvollsten Antioxidantien und eignet sich aus diesem Grund besonders gut zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. Allerdings kommt es auf die richtige Dosierung an, denn in großen Mengen gilt Eugenol als Zellgift.

Minze und Kamille – Nicht nur die Nelke ist ein heilender Faktor in der Zahnmedizin

Es gibt kaum eine Zahnpasta oder ein Mundwasser, das nicht nach Pfefferminz duftet. Nicht nur das Gefühl, im Mundbereich frisch und gepflegt zu sein, spricht für den vielfachen Einsatz dieses Krauts. Entscheidend ist die antiseptische Wirkung der Öle, die in der Pflanze enthalten sind – in erster Linie ein Vorzug für die Erhaltung der Zahngesundheit und Mundhygiene, in zweiter Linie auch wegen der konservierenden Auswirkung auf die entsprechenden Zahnpflegeprodukte. Die Rolle der Kamille als Bestandteil der Zahnheilkunde ist ebenso wenig umstritten wie die von Nelke und Minze. Aus den Blüten der Kamille gewinnt man den Wirkstoff Azulen, der wegen seiner kräftigen blauen Farbe auffällt. Azulen entwickelt als Bestandteil von Aufgüssen eine ausgeprägt enttzündungshemmende wie schmerzstillende Wirkung. Kamille wird bei Zahnfleischentzündungen und Wunden ebenso eingesetzt wie bei Geschwüren und Prothesendruckstellen.

Mundgeruch bei Jugendlichen

Mundgeruch ist eine große Belastung für Jugendliche, schlechter Atem kann zu enormer Unsicherheit führen. Umso wichtiger ist es, die Ursachen herauszufinden. Mit den entsprechenden Kenntnissen kann man dann dem Übel zu Leibe rücken. Zu den Ursachen, die im Bereich der Zahn- und Mundgesundheit zu finden sind, gehören nachlässige Zahn- und Mundhygiene und eine belegte Zunge. Außerdem haben Forscher in Japan herausgefunden, dass es sich negativ auf den Atem auswirkt, wenn man die erste Mahlzeit am Morgen ausfallen lässt: das Frühstück. Grundlage für diese Erkenntnis ist eine Studie mit mehr als sechshundert Schülern, die einen Fragebogen ausgefüllt und sich einer Untersuchung ihres Zungenbelags unterzogen haben.

Mundgeruch – woher kommt er und wie verschwindet er?

Ausgangspunkt der Untersuchung war ein Anteil von ca. einem Viertel der Schüler, die Mundgeruch hatten und dies auch wussten. Die Ergebnisse des Fragebogens wiesen zwei Faktoren zweifelsfrei nach. Das Ausfallen des Frühstücks birgt ein ebenso großes Risiko für schlechten Atem wie die Vernachlässigung der Zungenreinigung. Bei letzterem steigt das Ausmaß von Mundgeruch mit der Stärke des Zungenbelags. Daraus ergibt sich – bei Jugendlichen – ein eindeutiges Ergebnis. Ein gesunder Lebensstil, vor allem ein gesundes und auch wirklich stattfindendes Frühstück, trägt als wesentlicher Faktor dazu bei, unangenehmen Mundgeruch zu verhindern, ebenso wie die tägliche sorgfältige Zungenreinigung. Die Informationen über diese Zusammenhänge sollten daher ein fester Bestandteil der Gesundheitserziehung bei kleinen Kindern und Schülern sein.