Zahnflecken: Was kann der Zahnarzt tun?
Braune oder gelbliche Flecken auf der Zahnoberfläche sind unangenehm. Der Zahnarzt kann sie entfernen, wenn sie sich auf dem Zahnschmelz befinden. Mit Polierinstrumenten rückt der den Verfärbungen zu Leibe.
Braune oder gelbliche Flecken auf der Zahnoberfläche sind unangenehm. Der Zahnarzt kann sie entfernen, wenn sie sich auf dem Zahnschmelz befinden. Mit Polierinstrumenten rückt der den Verfärbungen zu Leibe.
Der Einsatz von Fluoriden bei der Zahnpflege von Kindern ist nach den neuesten Erkenntnissen äußerst wichtig. Das betrifft fluorishaltige Zahnpasten ebenso wie Zahnlacke. Diese werden als Kassenleistung zweimal jährlich auf das Milchgebiss aufgetragen.
Bei Hypodontie wird zwischen echt und unecht unterschieden. Die echte Hypodontie ist genetisch bedingt. Die unechte wird auch als erworbene Hypodontie bezeichnet. Sie kann nach einem Unfall mit Zahnverlust entstehen.
Braune Flecken auf den Zähnen kommen immer wieder vor. Sie können sich an verschiedenen Stellen auf der Zahnoberfläche befinden, auch innen. Auch gründlichste Zahnpflege hilft dabei nicht. Zahnpasten, die die Zähne bleichen sollen, sollte man meiden. Sie schaden dem Zahnschmelz.
Als Mundhöhlenkarzinom bezeichnet man bösartige Tumoren, die sich im Mundraum befinden. Auch an der Zunge kann diese Krebsart entstehen. Die Ursache kann Alkohol- oder Tabakmissbrauch sein. Auch die Ernährung kann ein Faktor sein, z.B. der häufige Konsum von gebratener Kost und Fleisch.
Fluorid kommt überall in unserem Umfeld vor. Wir nehmen es mit Nahrung und Trinkwasser auf. Doch als Prävention gegen Karies sollte man Zahnpasta und andere Produkte für die Mundhygiene benutzen, die hohe Mengen Fluorid enthalten.
Nicht jeder Mensch verfügt über die genormte Anzahl von Zähnen. Es gibt hin und wieder Gebisse mit zuwenig Zähnen, diese Fehlbildung nennt man Hypodontie. EIne Hyperdontie liegt bei einer Überzahl von Zähnen vor.
Wenn Zahnschmerzen auftauchen, muss man nicht gleich zu Schmerzmitteln greifen. Es gibt auch sanfte Methoden, umd die Beschwerden zu lindern. Dazu gehören kühlende Auflagen oder naütliche Entzündungshemmer wie Nelken, Knoblauch oder Teebaumöl.
Eine umfangreiche Studie hat ergeben, dass auch Zahnpasten Aluminium enthalten. Vor allem aufhellende Zahnpasten enthalten zu hohe Mengen. Man sollte sie unbedingt meiden.
Bruxismus ist der zahnmedizinische Begriff für Zähneknirschen. An diesem Phänomen wird erst seit einigen Jahren gründlich geforscht. Es gibt zwei Formen von Bruxismus, den Wach- und den Schlafbruxismus.
Christoph Meyer-Hamme
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