Laserzahnheilkunde und ihre Einsatzgebiete
Der Laserstrahl ist ein Behandlungsinstrument, dass in der Zahnheilkunde vielfältig Anwendung findet. Da die Lasertherapie fast schmerzfrei ist, eignet sie sich für Patienten mit Zahnarztangst.
Der Laserstrahl ist ein Behandlungsinstrument, dass in der Zahnheilkunde vielfältig Anwendung findet. Da die Lasertherapie fast schmerzfrei ist, eignet sie sich für Patienten mit Zahnarztangst.
Zahnabrasion ist ein Defekt, der mehrere Ursachen haben kann. Sie entsteht durch säurehaltige Substanzen, die Karies hervorrufen. Oder Zähneknirschensorgt mit dem Druck auf die Kiefer für Schäden Zahnschmelz oder Zahnhartsubstanz.
Mundkrebs tritt überwiegend in der zweiten Lebenshälfte auf. Zu den Risikofaktoren für ein Mundhöhlenkarzinom gehören starkes Rauchen und regelmäßiger Alkoholkonsum.
Braune oder gelbliche Flecken auf der Zahnoberfläche sind unangenehm. Der Zahnarzt kann sie entfernen, wenn sie sich auf dem Zahnschmelz befinden. Mit Polierinstrumenten rückt der den Verfärbungen zu Leibe.
Der Einsatz von Fluoriden bei der Zahnpflege von Kindern ist nach den neuesten Erkenntnissen äußerst wichtig. Das betrifft fluorishaltige Zahnpasten ebenso wie Zahnlacke. Diese werden als Kassenleistung zweimal jährlich auf das Milchgebiss aufgetragen.
Bei Hypodontie wird zwischen echt und unecht unterschieden. Die echte Hypodontie ist genetisch bedingt. Die unechte wird auch als erworbene Hypodontie bezeichnet. Sie kann nach einem Unfall mit Zahnverlust entstehen.
Braune Flecken auf den Zähnen kommen immer wieder vor. Sie können sich an verschiedenen Stellen auf der Zahnoberfläche befinden, auch innen. Auch gründlichste Zahnpflege hilft dabei nicht. Zahnpasten, die die Zähne bleichen sollen, sollte man meiden. Sie schaden dem Zahnschmelz.
Als Mundhöhlenkarzinom bezeichnet man bösartige Tumoren, die sich im Mundraum befinden. Auch an der Zunge kann diese Krebsart entstehen. Die Ursache kann Alkohol- oder Tabakmissbrauch sein. Auch die Ernährung kann ein Faktor sein, z.B. der häufige Konsum von gebratener Kost und Fleisch.
Fluorid kommt überall in unserem Umfeld vor. Wir nehmen es mit Nahrung und Trinkwasser auf. Doch als Prävention gegen Karies sollte man Zahnpasta und andere Produkte für die Mundhygiene benutzen, die hohe Mengen Fluorid enthalten.
Nicht jeder Mensch verfügt über die genormte Anzahl von Zähnen. Es gibt hin und wieder Gebisse mit zuwenig Zähnen, diese Fehlbildung nennt man Hypodontie. EIne Hyperdontie liegt bei einer Überzahl von Zähnen vor.
Christoph Meyer-Hamme
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